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Theaterabend

Alle Teilnehmenden der Tagung sind am Mittwochabend ab 18 Uhr zu einem Empfang im Senatssaal im Hauptgebäude der LMU eingeladen. Im Anschluss findet in der Großen Aula das Theaterstück „Sophie Scholl - Liebe in Zeiten des Widerstandsmit anschließender Podiumsdiskussion statt.

Der Besuch des Theaterabends ist kostenlos und steht allen Interessierten offen. Sofern Sie nicht an der Fachtagung teilnehmen, bitten wir um eine formlose Mail an LMU-Geschichtsdidaktik@lrz.uni-muenchen.de. Sie erhalten im Anschluss eine Bestätigungsmail, die Sie am Abend der Vorstellung als Eintrittskarte nutzen können.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München und der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, mit freundlicher Unterstützung vom Münchner Volkstheater.

 

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 copyright: Thorsten Biel

Sophie Scholl - Liebe in Zeiten des Widerstands

Zwei Schauspieler*innen und eine Musikerin nähern sich den Persönlichkeiten von Sophie Scholl und Fritz Hartnagel. Die drei Akteur*innen nehmen die Zuschauenden mit in die Zeit des 2. Weltkriegs und bringen diese ungewöhnliche und ergreifende Liebesgeschichte auf die Bühne. Sie zeigen zwei junge Persönlichkeiten, die um ihre Ansichten und Überzeugungen ringen, Widerstände aushalten und nicht aufgeben nach der Wahrheit zu suchen. Sophie Scholl wird als Mitglied der Widerstandsgruppe Weiße Rose ihren Kampf gegen das NS-Unrechtsregime mit dem Tod bezahlen. Spielend, dann wieder lesend, werden die Liebesbriefe, geschrieben unter schwierigsten Bedingungen, lebendig.

Mit: Henrike Hahn, Rahel Hutter und Jonathan Hutter

Hier finden Sie Links zu Berichten über das Stück: Süddeutsche Zeitung und Abendzeitung.

 

Ein Grußwort spricht Frau Dr. Hildegard Kronawitter (1. Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung e.V.).

An der Podiumsdiskussion im Anschluss an das Stück nehmen teil:

  • Dr. Mirjam Zadoff (Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München)
  • Jonathan Hutter (Schauspieler)
  • Prof. Dr. Saskia Handro (Universität Münster, KGD)
  • Rupert Grübl (Direktor der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit)
  • sowie Moritz Kienast (Kommunikationsmanager des Instituts für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur der Landeshauptstadt München)

 

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